Victor Vasarely gilt als einer der Begründer der Op-Art und als Meister der geometrischen Abstraktion. Sein Werk verbindet klare Formen, strenge Raster und optische Illusionen zu einer prägnanten visuellen Sprache. Mit Rosenthal setzte er seine Kunst in hochwertigen keramischen und porzellanenen Objekten um – und schuf so Sammlerstücke, die Bildende Kunst und Design miteinander verschmelzen.
Wandrelief
Das Rosenthal Wandrelief von Victor Vasarely besteht aus einer Anordnung quadratischer Keramikfliesen in klar abgegrenzten Blau-, Weiß- und Schwarztönen. Innerhalb der Felder wechseln sich Kreise, Quadrate und Rauten ab – teilweise erhaben oder vertieft modelliert. Die Anordnung erzeugt eine rhythmische Abfolge von Form und Farbe, die beim Betrachter eine wechselnde Raumwahrnehmung auslöst.
Merkmale:
Quadratisches Format mit serieller Fliesenstruktur
Farbfeldkomposition in Blau, Weiß und Schwarz
Reliefartige Gestaltung für haptische und optische Wirkung
Ideal für moderne Interieurs oder als Einzelstück an prominenter Wandfläche
Objektvase
Die Objektvase von Vasarely für Rosenthal zeigt ein typisches op-art-typisches Rastermuster, das sich in der Mitte kugelförmig aufwölbt. Dieser Effekt entsteht durch die präzise Anpassung der Linien an die Form der Vase, wodurch eine optische Illusion von Volumen und Bewegung entsteht.
Merkmale:
Porzellanvase in quaderförmiger Form
Dekor mit sich verformendem Raster, das eine sphärische Ausbuchtung suggeriert
Strenge Farbgebung
Handwerklich präzise Umsetzung des Dekors
Victor Vasarely für Rosenthal – Wandrelief & Objektvase
Victor Vasarely, Wegbereiter der Op-Art, übertrug seine geometrische Bildsprache auf Rosenthal:
ein modular aufgebautes Wandrelief mit plastischen Formen und eine Objektvase mit
optischer Aufwölbung im Rasterdekor. Kunst und Manufakturhandwerk verbinden sich zu präzisen,
sammelwürdigen Objekten.
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Op-Art auf Porzellan & Keramik
Vasarelys Konzept der Plastischen Einheit – das Zusammenspiel von Form und Farbe – findet in den
Rosenthal-Objekten eine ideale Bühne. Strenge Raster, modulare Grundformen und kontrollierte Kontraste
erzeugen optische Bewegung, die sich mit dem Objekt und der Position des Betrachters verändert.
Wandrelief – modulare Geometrie
Quadratische Keramikfliesen bilden ein serielles Feld in Blau, Schwarz und Weiß. Kreise, Quadrate und
Rauten treten als Relief vor oder zurück – ein Wechselspiel aus Licht, Schatten und Haptik.
Die klaren Kanten und die matte Farbstimmung sorgen für eine ruhige, architektonische Präsenz.
Aufbau: gerahmtes Fliesenraster, teils erhabene/vertiefte Elemente
Wirkung: rhythmische Abfolge, variierende Raumtiefe je nach Lichteinfall
Platzierung: Einzelstück an ruhiger Wand, auch in serieller Hängung wirkungsvoll
Objektvase – sphärische Illusion im Raster
Die quaderförmige Vase trägt ein präzise angepasstes Rasterdekor, das in der Mitte eine
kugelige Aufwölbung suggeriert. Diese Op-Art-Idee macht die Vase zur dreidimensionalen Leinwand;
der Effekt bleibt je nach Blickwinkel in Bewegung.
Form: rechtwinkliger Korpus als neutrale Bühne für das Dekor
Ich kaufe Porzellan überwiegend von Rosenthal und KPM von 1950 bis 1980 Studio-Line, Hubert Griemert, Tapio Wirkala, Victor Vasarely, Grießhaber, Otto Piene, Wolf Karnagel und viele mehr.
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