Kuno Jaschinski
Kuno Jaschinski (1897–1954) aus Goslar: Ausbildung in Höhr, Übernahme Töpferei Blut, sachliche Gebrauchskeramik, Ausstellungen u. a. Leipzig
Kuno Jaschinski (1897–1954) aus Goslar: Ausbildung in Höhr, Übernahme Töpferei Blut, sachliche Gebrauchskeramik, Ausstellungen u. a. Leipzig
Überblick zu jüdischen Bauhaus-Keramiker:innen: Margarete Heymann-Loebenstein, Ljuba Monastirskaja, Marguerite Friedlaender-Wildenhain.
Porzellanfabrik Cortendorf (1890–1974): Gebrauchsgeschirr, Wandmasken, Figuren. Nachkriegszeit, Designer Helmut Diller, Goebel-Übernahme.
Porzellanfabrik Weissenstadt Dürrbeck & Ruckdäschel (1920–1962): Geschichte, Produktion, Export und Bedeutung für das Fichtelgebirge.
Königliche Majolika-Werkstätten Cadinen (1904–1945) Ein wilhelminisches Prestigeprojekt zwischen Jugendstil, Baukeramik und Repräsentationskunst – gegründet von Kaiser Wilhelm II. in Cadinen (heute Kadyny, Polen). Gründung und Kontext Die Majolika-Werkstätten wurden 1904…
Haël-Werkstätten (1923–1933) Marwitz unter Margarete Heymann-Loebenstein: Reformkeramik der 1920er Jahre, Velten-Vordamm, Hedwig Bollhagen.
Deutsche Werkbund (geg. 1907): Verbindung von Kunst, Handwerk & Industrie. Einfluss auf Bauhaus & Keramikreform mit Hanke, Laeuger & Bogler.
Volker Ellwanger (geb. 1933): deutsche Studiokeramik. Ab 1959 tragen Gefäße die Signatur VE, mit Jahreszahl. Beispiele und Markenbilder
Die Westerwälder Werkstätten boten einen einzigartigen Brückenschlag zwischen Salzglasur-Tradition und modernen Formkonzepten.
Bruno Asshoff (1914–1993) & Ingeborg Asshoff (1919–1990): Werkstatt Bochum-Querenburg, klare Kegelformen, zurückhaltende Glasuren, Preise.