Die Rosenthal Studio-Line steht seit 1961 für „Kunst im Alltag“ und zählt zu den wichtigsten Designprogrammen des 20. Jahrhunderts. Internationale Künstler wie Walter Gropius, Timo Sarpaneva, Bjørn Wiinblad, Salvador Dalí oder Hundertwasser prägten ikonische Serviceformen, limitierte Objekte und avantgardistische Entwürfe. Der Hub „Studio-Line & Designer“ vernetzt Hintergründe zu Formen, Künstlern und Designgeschichte – von Bauhaus-Einflüssen bis zur Pop-Art.

Rosenthal Studio-Line & Designer – Formen, Objekte & Kooperationen

Seit 1961 verbindet die Rosenthal Studio-Line internationale Kunst und Industriedesign: Bauhaus-Formen, limitierte Kunstobjekte und Kooperationen mit weltbekannten Künstler:innen und Designer:innen. Dieser Hub vernetzt deine Studio-Line-Schwerpunkte mit Direktlinks.

Überblick & Einordnung

Mit der Studio-Line (ab 1961) öffnete Rosenthal die Porzellanproduktion konsequent für Architektur-, Design- und Kunstkooperationen. Ziel: Kunst im Alltag – ikonische Serviceformen (z. B. TAC, Suomi), skulpturale Objektvasen, limitierte Kunstreihen und Wandreliefs.

Formen & Ikonen

Objekte, Reliefs & Editionen

Designer (A–Z Auswahl)

Pop/Art & Künstlerreihen

Zeitachse – Studio-Line & Design (Auswahl)

1961 – Gründung der Studio-Line („Kunst im Alltag“).
1969 – Start der limitierten Kunstreihen (Editionen, Zertifikate).
1970er–80er – Kooperationen mit Dalí, Vasarely, Wiinblad, Warhol.
1976Suomi (T. Sarpaneva) wird Service-Ikone.
Heute – Studio-Line als Referenz für Design- und Objektprogramme.

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