Moderne Studiokeramik – Künstler, Orte & Entwicklungen

Studiokeramik steht seit der Nachkriegszeit für autorengeprägte Gefäße und freie Objektkeramik: eigenständige Werkstätten, Glasur- und Brandexperimente, Formdisziplin – vom Gefäß als Idee bis zur Skulptur. Dieser Hub vernetzt zentrale Positionen, Orte und Zeitlinien.

Überblick

Moderne Studiokeramik (ab ca. 1945) verbindet handwerkliche Werkstattpraxis mit künstlerischer Autorschaft. Zentrale Themen sind die Entwicklung eigener Massen, Glasuren und Brände (z. B. Reduktionsbrand), eine formbewusste Gefäßkultur und die Erweiterung in den skulpturalen Raum.

Künstler (Auswahl)

Orte & Museen

Zeitachse – Moderne Studiokeramik (Auswahl)

1945–1955 – Neubeginn in deutschen Werkstätten; Material-/Brandexperimente.
1950er–60er – Etablierung der Studiobewegung (Bontjes van Beek, Scheid, Kuhn).
1960er–80erKandern: Kerstan (Reduktion, Shino) prägt die Formkultur.
Heute – Museale & internationale Rezeption; Sammlungen & Forschung.

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